
Die interdisziplinäre Untersuchung von historischen Handschriften erzeugt eine Vielfalt an Mess- und Beschreibungsdaten. Ein Repositorium setzt diese Daten in Beziehung und stellt sie für Forschung, Bildung und Öffentlichkeit zur Verfügung.

Ziel des Projektes ist die prototypische Umsetzung eines Virtuellen Museums der Archäologischen Sammlungen der Universität Graz. Dieses entsteht am Institut für Antike in Kooperation mit dem Zentrum für Informationsmodellierung / ZIM.

Die “Digital Habsburg Platform” befördert und dokumentiert den Kontakt zwischen datenorientierten Projekten, die sich mit der neueren Geschichte Zentraleuropas befassen. Ziel ist es, im Rahmen von Workshops anhand von konkreten Datensamples Probleme der Interoperabilität zu diskutieren und, wo möglich, zu lösen.

In diesem Teilprojekt, das am Zentrum für Informationsmodellierung der Uni Graz angesiedelt ist, wird ein bestehender Workflow weiterentwickelt, um Editionsdaten, die nach den Grundlagen der hyperdiplomatischen Transkription erfasst wurden, niederschwellig publizieren zu können.

In dieser primär an Studierende der Geisteswissenschaften gerichteten Lehrveranstaltung werden die grundlegenden Probleme der Handschriftenkunde sowie die technischen Möglichkeiten der Rekonstruktion und digitalen Verarbeitung historischer Objekte behandelt.

Das Teilprojekt der Universität Innsbruck ist am Forschungsinstitut Brenner-Archiv sowie am Archiv für Bau.Kunst.Geschichte angesiedelt und umfasst die drei Arbeitsbereiche RNABle, Fotodatenbank und Digitales Werkarchiv Clemens Holzmeister.

Im Rahmen dieses Teilprojekts werden Inhalte aus zentralen Lehrveranstaltungen des Wiener Masterstudiums „Digital Humanities“ für den öffentlichen Gebrauch aufbereitet und veröffentlicht.

In diesem Projekt wird an einer Erfassungslösung für antike Inschriften gearbeitet.

Das Teilprojekt bzw. Arbeitspaket “EOSC” am ACDH-CH zielt darauf ab, die Integration der Initiative EOSC (European Open Science Cloud) und der österreichischen DH Forschung voranzutreiben.

Das Teilprojekt bzw. Arbeitspaket “Training” am ACDH-CH konzentriert sich auf die Entwicklung von unterstützenden didaktischen Konzepten und Schulungsmaterialien

Das Teilprojekt bzw. Arbeitspaket “Repositorien Discovery” am ACDH-CH strebt eine bessere Auffindbarkeit geistes- und kulturwissenschaftlicher Forschungsdaten und -ressourcen in den österreichischen Repositorien an.

Im Mittelpunkt dieses Teilprojektes steht das digitale Kuratieren repräsentativer Objekte am Beispiel der Historisch-Physikalischen Sammlung des UniGraz@Museums.

Dieses Teilprojekt hat zum Ziel, die Drucke des 16. Jahrhunderts (ca. 13.000 an der UB Graz) katalogisch nach den neusten Normen zu erfassen und die objektspezifischen Merkmale zu erheben.

Des Projektes dokumentiert österreichische Erinnerungsorte und -zeichen für die Opfer sowie die Orte des Terrors des Nationalsozialismus. Dieses entsteht am Centrum für Jüdische Studien in Kooperation mit dem Zentrum für Informationsmodellierung / ZIM.